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Columbus Reisetagebuch

Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt (Lao Tse)

Zollgeschichten und andere Schmankerl mit der Behörde…

Zoll in Konstanz:

Deutscher Zollschalter:

Ich: “Guten Tag, ich möchte gerne die MwSt. dieser beiden Rechnungen zurückfordern“.

DE Zöllner: schweigen, sorgfältiges durchlesen der beiden Rechnungen und ein (1) Stempel wird wortlos auf eine (1) Rechnung geknallt.

Ich: „Und die zweite Rechnung?“

DE Zöllner: „Ist Ersatzteil“

Ich: „Was heisst das, verstehe ich nun gerade nicht?“

DE Zöllner: „Ist Ersatzteil, gibt kein Stempel!!“

Ich: „?“

DE Zöllner: „Verschwinden sie jetzt!!“

Ich: „Wie bitte, ist aber sehr freundlich hier bei Ihnen.“

DE Zöllner: „Gehen sie jetzt!!!“

Ich: „Da wünsche ich Ihnen aber auch einen schönen Tag.“

Zoll in Basel:

DE-Zöllner lässt uns bei der Einreise nach DE anhalten.

“Ist das ein LKW, da gehören sie auf die andere Spur!“

“Nein das ist ein Wohnmobil!“. Er macht einen kurzen Schritt zurück und mustert den Columbus genauer. „Nicht schlecht, Sie können weiterfahren!“

ZOLL IN Thayngen:

DE-Zöllner lässt uns bei der Einreise nach DE anhalten.

“Ist das ein LKW, da gehören sie auf die andere Spur!“

“Nein das ist ein Wohnmobil!“. Er macht einen kurzen Schritt zurück und mustert den Columbus genauer. „Ordentlich, Sie können weiterfahren!“

ZOLL IN Chiasso:

Italien-Zöllner lässt uns bei der Ausreise nach CH anhalten.

“Fahren Sie sofort auf die andere Spur zu den LKW“ (auf Italienisch natürlich).

“Nein das ist ein Wohnmobil!“. Keine Chance, wir müssen über diverse Randsteine und zu den am Sonntag natürlich nicht vorhandenen LKW fahren. Elegant umfahren wir so den CH-Zoll und verpassen somit eine potentielle Untersuchung unseres Weinkellers. Den Trick müssen wir uns merken.

Fährhafen in Travemünde:

Nach chaotischem Prozedere und nicht vorhanden Informationen fahren wir kurzentschlossen den fetten Brummis nach durch ein Gate wo wir bzw. unser “Dicker” automatisch fotografiert und vermessen wird (was machen die mit den Millionen Bildern?). Dahinter ein kleines Häuschen mit einem (nicht wirklich) netten Herrn drin.

Er: „Wo willst du hin?“

Ich: „Liepaja in Lettland“

Er: „Hast du ein Ticket?“

Ich: „Ja, hier ist die Reservation.“

Er: Ohne die Reservation anzuschauen meint er „Mohle 5“

Ich: „Ich sehe gerade nicht wo ich durchfahren muss, ist leider etwas schlecht angeschrieben und etwas dunkel.“

Er: Langsam genervt und ungeduldig „ist ausgeschildert!“

Es war dann natürlich die Mohle 4 und logischerweise kein Schild vorhanden, dafür haben wir im Dunkeln knapp den Schiffsnahmen erkennen können. Ach genau, natürlich mussten wir zurück ins Office, da man heute ausnahmsweise dort Einchecken muss da der Computer am Gate defekt war. Beatrice hechtet also mutig durch das Fotografier und Vermessungs- Gate sowie unter der Schranke durch, um bei der (nicht wirklich) netten Dame im Office den handgeschriebenen gelben Zettel zu ergattern. (Ist ganz wichtig, nur mit dem lässt uns der Typ am Schiff rauf) Eben, der Computer ist defekt und alles funktioniert per Hand.

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